Interview mit Fabian Metasch von der Programmkommission

1: Wann habt ihr mit den Vorbereitungen für die diesjährige Silvestinale begonnen?

Begonnen haben wir in kleiner Runde kurz nach der Initialveranstaltung aller „Macher“ der vorangegangenen Silvestinalen. Das war Anfang März. Es musste zügig ein Thema her sowie die Filmemacher aus Stadt und Land als potentielle Hollywoodproduzenten umworben werden.

2: Wie viele Filme wurden bisher eingereicht und mit wie vielen Filmen rechnet ihr?

In Summe haben sich 13 Filmemacher angemeldet und auch alle haben einen Beitrag eingereicht.

3: Wie werden die Filme ausgewählt? Gibt es da bestimmte Kriterien?

Die Auswahl der Filme erfolgt über eine Jury, die aus Laudatoren sowie verschiedensten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, aber auch aller Altersstrukturen besteht.

Gemeinsam werden alle Filme geschaut und geprüft bzw. bewertet ob die Kriterien, welche den Filmemachern als Grundlage hatten, so erfüllt wurden.

4: Wie viele Helfer unterstützen euch in der Programmkommission und wie organisiert ihr die Arbeit?

Unsere Gruppe besteht derzeit aus knapp 30 Personen, die in 3 Gruppen agieren.

Die Untergruppen setzen sich zusammen aus den Abteilungen: 1. Anspiele & Gäste, 2. Videointerviews und Werbevideos sowie 3. Programmheft.

5: Bis zur Silvestinale sind es nur noch gut 3 Monate. Welche Vorbereitungsmaßnahmen sind bei euch noch zu erledigen?

Wir wollen aus den bisherigen Ideen und Konzepten nun fertige Bausteine machen. Also wird in nächster Zeit viel gedreht, telefoniert, gedichtet und getrunken.

6: Inwieweit helfen euch die Erfahrungen der letzten Silvestinale-Veranstaltungen bei der Planung und Vorbereitung?

Die Erfahrungen von verschiedenen Generationen helfen da ungemein. Dadurch hat man einen Pool an Ideen und Meinungen, der eine gute Grundlage ist.

7: Welche unerwarteten und neue Herausforderungen sind euch begegnet?

Eine große Altersspanne und gestiegene Preise in allen Sparten.

8: Die letzte Silvestinale war von vielen Highlights und besonderen Momenten geprägt. Auf was können sich die Zuschauer in diesem Jahr freuen? Darfst du schon etwas verraten?

Es soll, wie es in Hollywood bekannt ist, ein Erlebnis werden für Augen und Ohren, damit im Kopf gute Erinnerungen bleiben und die Münder offenstehen.

Verraten können wir nur eines: Bei uns wird nicht wie in Hollywood gestreikt, sondern rangeklotzt.

 

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